Am 10. Dezember fand im evangelischen Gemeindehaus in Bönnigheim die erste Weihnachtsfeier des Hospizdienstes statt.
20 ehrenamtliche Hospizbegleiter und der ehrenamtliche Vorstand des Vereins verbrachten ein paar gemütliche Stunden miteinander bei sehr gutem Essen und Trinken.
Der Hospizdienst war beim Adventsmarkt in der Alten Kelter mit einem kleinen Stand vertreten. Die ehrenamtlichen Hospizbegleiter konnten viele gute Gespräche führen und die kleinen angebotenen Geschenke fanden guten Anklang bei den Besuchern des Adventsmarkts. Wir bedanken uns bei Sieglinde Dautel für die Vorbereitung des Ganzen und beim Team der Weinkultur für die Möglichkeit zur Teilnahme. Unser Dank gilt auch den Besuchern des Marktes für die großzügigen Spenden.

Gleich zwei Jubiläen in der Region durften wir kürzlich mitfeiern: Die Helpona Pflege GmbH in Gemmrigheim beging ihr zehnjähriges Bestehen am 11. Oktober 2025.
Am darauffolgenden Tag nahmen wir am 25-jährigen Jubiläum im Haus am Mühlbach in Kirchheim teil.
Beim diesjährigen VEREINsdialog, der am 06.11.25 in der Kelter in Gemmrigheim stattfand, wurde der Ambulante Hospizdienst Neckar-Stromberg e.V. zum „Verein des Jahres 2026“ gewählt. Ein ganz großer Dank für diese Wertschätzung an alle Beteiligten. Wir freuen uns sehr „dazuzugehören“ und unseren Verein beim Neujahrsempfang im Januar 26 vorstellen zu dürfen. Auch eine Präsentation unserer Arbeit im Infokalender 2026 freut uns sehr. Dies alles wertschätzt die Arbeit unserer 24 Ehrenamtlichen, die ihre Dienste für alle schwerkranken und sterbenden Menschen und für deren Zugehörige in Gemmrigheim kostenlos anbieten.
Am letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem Ewigkeitssonntag, wird der Hospizdienst Neckar-Stromberg sich am Gottesdienst in der Cyriakuskirche in Bönnigheim beteiligen. Der Gottesdienst beginnt wie immer um 10.15 Uhr.
Am 9. November sind wir mit einem kleinen Stand beim verkaufsoffenen Sonntag in Löchgau dabei. Ab 15 Uhr finden Sie uns in der Postfiliale. Dorota Röcker, die diese leitet, wird am Sonntag Selbstgebasteltes und andere schöne Sachen auch zugunsten des Ambulanten Hospizdienstes zum Verkauf anbieten. Schauen Sie doch mal vorbei.

Viele schwerstkranke und sterbende Menschen atmen hauptsächlich durch den Mund, der dann oft austrocknet.
Der Mund ist einer der wahrnehmungsstärksten und intimsten Bereiche des menschlichen Körpers. Die Auswahl des richtigen Mundpflegepräparats richtet sich nach dem Geschmack des Menschen und nach dem Zustand der Mundschleimhaut.
Nein, was die Vorsorge für das Lebensende betrifft, so stimmt dieser Satz leider nicht. Bitte reden Sie unbedingt miteinander!!
Vor der schriftlichen Anfertigung von vorsorgenden Papieren wie Vollmacht und Patientenverfügung ist es zwingend notwendig, sich damit auseinanderzusetzen.
26.06.2026 – 13.12.2026
Veranstalter:
Ambulanter Hospizdienst Neckar-Stromberg e.V.
Hospizdienst der Kirchlichen Sozialstation Sachsenheim
Kursleitung:
Julia Mattick: 01520 3604067, info@hospiz-neckar-stromberg.de
Christine Burkhardt: 0172 8296235, hospiz@sozialstation-sachsenheim.de
Sabine Horn von der Ökumenischen Hospizinitiative Ludwigsburg



Weitere Informationen zum Kurs und die genauen Termine finden Sie unter „Mehr lesen“ oder Sie setzen sich mit Julia Mattick oder Christine Burkhardt in Verbindung.
Das Bundesverfassungsgericht hat 2020 das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe aufgehoben. Damit wurde entschieden, dass das allgemeine Persönlichkeitsrecht ein Recht auf selbstbestimmtes Leben und Sterben umfasst. Dazu gehört auch die Freiheit, sich das Leben zu nehmen und dabei auf die freiwillige Hilfe Dritter zurückzugreifen. Der ärztlich assistierte Suizid ist damit seit dem 26. Februar 2020 in Deutschland erlaubt und es gibt bisher keine gesetzliche Regelung dazu.
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.

Als vor über 10 Jahren in Bönnigheim eine Hospizgruppe gegründet wurde, fühlte es sich für mich richtig an, auch Teil dieser Gruppe zu sein.
Nach vielen Jahren als Nachbarschaftshelferin, mit all den Begegnungen und Erfahrungen im Umgang mit älteren und teilweise auch einsamen Menschen, ist mir aufgefallen, wie wichtig zuhören, persönliche Gespräche aber auch einfach das Zusammensein für viele Menschen sind.
Während der Ausbildung wurden vielseitige Themen angesprochen, sehr persönliche und tiefgreifende Inhalte und Fragen haben mich zum Nachdenken angeregt, irritiert und weitergebracht.
Unsere Gruppe trifft sich regelmäßig und unser Austausch gibt mir Sicherheit und oft Antworten auf Fragen, die nach manchen Besuchen auftauchen. Auch wenn der Tod zum Leben gehört, bleiben doch viele Fragen unbeantwortet.
Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Ausbildung machen konnte und hoffe noch viele Jahre dabei bleiben zu können.
- Christina Diether, seit mehr als 10 Jahren ehrenamtliche Hospizbegleiterin

Der Hospizdienst wird am Adventsmarkt in der Alten Kelter von 11–17 Uhr mit einem kleinen Stand vertreten sein. Unsere ehrenamtlichen Hospizbegleiter stehen für Gespräche bereit. Schauen Sie einfach vorbei. Es können auch kleine Geschenke auf Spendenbasis erworben werden. Wir freuen uns auf viele gute Begegnungen.
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.
AUSGEBUCHT
Das Bundesverfassungsgericht hat 2020 das Verbot der geschäftsmäßigen Suizidassistenz aufgehoben und das Recht auf selbstbestimmtes Sterben bestätigt. Dr. Manfred Baumann erklärt in einem Vortrag, welche ethischen, palliativpraktischen und gesellschaftlichen Herausforderungen damit verbunden sind – vor allem für Hospiz- und Pflegeeinrichtungen.
Am 14. Oktober war Anita Ereth vom CVJM der ev. Kirchengemeinde Walheim zu einem Vortrag mit dem Thema „Würde bis zum Lebensende – Was kann ich dafür tun?“ eingeladen. Gerhard Reisinger vom CVJM begrüßte die rund 40 Gäste.
Kürzlich besuchte die neue Dekanin für den Kirchenbezirk Besigheim, Susanne Digel, das Büro des Hospizdienstes. Anita Ereth und Patrizia Mecheels tauschten sich bei einer Tasse Kaffee mit ihr über den Ambulanten Hospizdienst und sein Angebot der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen sowie deren Angehörigen aus.
Wohlig warme, behagliche Atmosphäre empfing die Gäste bei Herma Bestattungen Bönnigheim. Geschäftsführerin Martina Braun hatte das Team der ehrenamtlichen Sterbebegleiter des Ambulanten Hospizdienstes Neckar-Stromberg e.V. kürzlich in die Zeppelinstraße 14 eingeladen, denn es gab Grund zum Feiern. Der frisch sanierte Raum der Begegnung wurde an diesem Abend eingeweiht. Mit dabei waren auch einige ortsansässige Unternehmer.
Es war ein bewegender Abend mit Film, Gespräch und Gefühl, zu dem der Ambulante Hospizdienst Neckar-Stromberg e.V. anlässlich des Welthospiztages ins Paul-Gerhard-Haus nach Besigheim eingeladen hatte. Rund 60 Besucherinnen und Besucher aller Altersstufen traf der Film „In Liebe lassen“ mitten ins Herz.
In diesem Jahr steht der Welthospiztag am 11. Oktober unter dem Motto „Hospiz – Heimat für Alle“.
Dieses Motto ist stark, weil es gleichzeitig emotional berührt, offen für Vielfalt ist und eine klare Haltung gegen Ausgrenzung transportiert. Es macht die Hospizidee – egal ob ambulant oder stationär umgesetzt – zu einer Haltung, die Zugehörigkeit, Würde und Mitmenschlichkeit unabhängig von Herkunft oder Glauben anbietet.
Auf Einladung der Evangelischen Kirchengemeinde Walheim spricht Anita Ereth darüber, was wir selbst tun können, um bis zum Lebensende so selbstbestimmt wie möglich sein zu können. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind wichtig und werden anhand von Beispielen erläutert. Aber auch auf die Wichtigkeit miteinander zu reden, um auf allen Seiten Klarheit über Wünsche und Vorstellungen zu haben, wird im Vortrag ausführlich eingegangen.
Am Freitag, den 10. Oktober 2025 zeigen wir ab 20 Uhr den Film „In Liebe lassen“. Der Einlass ins Paul-Gerhardt-Haus in Besigheim, Schulweg 8, erfolgt ab 19 Uhr. Eine kleine Bewirtung ist vorgesehen..
Der Ambulante Hospizdienst Neckar-Stromberg e.V. hatte kürzlich die Gelegenheit, seine Arbeit dem Landtagsabgeordneten der CDU, Tobias Vogt, vorzustellen. Während des Besuchs in Bönnigheim konnte sich der Abgeordnete über den wertvollen Dienst der Ehrenamtlichen bei der Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen informieren.
Einmal durchatmen und zusammenkommen, um sichs in Freizeitatmosphäre unter dem grünen Dach der mächtigen Hängeweiden wohlergehen zu lassen. Diese Idee brachte unser Team zum diesjährigen Sommerfest auf einem "Stückle" eines der Ehrenamtlichen zusammen.
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.
AUSGEBUCHT
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.
AUSGEBUCHT
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.
AUSGEBUCHT
Bildvortrag von Anika Krisch musikalisch begleitet durch Uli Staudenmaier.
Am Freitag, den 21.03.25 präsentierte Anika Krisch im evangelischen Gemeindehaus in Freudental beeindruckende Fotos ihrer kleinen Weltreise.

Heute durfte Anita Ereth den Ambulanten Hospizdienst bei Herrn BM Herre vorstellen. Vielen Dank Herrn Herre für sein Interesse und seine Zeit.
Wir freuen uns auf ein gutes Miteinander.
- Walheim 05.03.2025
Gemeinsam mit den Hospizdiensten Zabergäu und Leintal dürfen wir ab 3. März 2025 für ca. 2 Wochen ein Schaufenster der Buchhandlung Taube in Brackenheim gestalten.
Ein Fortbildungstag voller Begegnung und Impulse
Acht ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und -begleiter haben sich in 115 Ausbildungsstunden und zusätzlichen Praktikumstagen erfolgreich für ihr Amt im Ambulanten Hospizdienst Neckar-Stromberg e.V. qualifiziert. Nun trafen die „Neuen“ beim Fortbildungstag am letzten Samstag im März auf die 16-köpfige erfahrene Ehrenamtsgruppe. Es war ein besonderer Tag des Kennenlernens, des Austauschs und des Zusammenwachsens.
Am Sonntag, den 23. Februar fand in der Nikolauskirche in Mundelsheim im Gottesdienst die feierliche Beauftragung der neuen ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen für unseren Dienst statt. Pfarrer Reichert und die Ehrenamtlichen selber gestalteten den Gottesdienst. Die Ehrenamtlichen trugen den Text „Als ich mich selbst zu lieben begann“ vor.

Dr. Marc Müller, Patrizia Mecheels und Anita Ereth vom Vorstand durften auf der Gemmrigheimer Vereinsmesse den Hospizdienst vorstellen. Im Laufe des Nachmittags ergaben sich viele interessante Gespräche. Die Messebesucher informierten sich über unsere Arbeit und die neue Strukturierung der Hospizarbeit in unserer Region. Es gab viel Zustimmung zu unserem Angebot.
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.
AUSGEBUCHT
Lesung mit Ines Franke – begleitet durch die Selbsthilfegruppe "Pusteblume".
Am Freitag, den 16.05.25 las Ines Franke im Paul-Gerhardt-Haus in Besigheim aus Ihrem Buch über Trauer, Hoffnung und neue Wege.
Unsere Hospizbegleiter besichtigten vergangenen Freitag das Tageshospiz der Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e.V. in Backnang. Diese besondere Einrichtung ist ein Angebot für Menschen mit einer nicht heilbaren und fortschreitenden Krankheit, die noch zu Hause leben können.
Am Dienstag, den 15. Juli war Anita Ereth zur SeniorenZeit eingeladen. Es waren ungefähr 60 Gäste an diesem warmen Nachmittag anwesend.
Bei dringenden Anfragen kontaktieren Sie uns bitte per Telefon.
Ein Anrufbeantworter ist geschaltet und wird regelmäßig abgehört.
Adresse
Ambulanter Hospizdienst
Neckar - Stromberg e.V.
Schillerstraße 15
74357 Bönnigheim
Spendenkonto
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IBAN: DE51 6049 1430 0455 1910 00
BIC: GENODES1VBB
Wir bedanken uns bei Ihnen!