Der Ambulante Hospizdienst Neckar-Stromberg e.V. hatte kürzlich die Gelegenheit, seine Arbeit dem Landtagsabgeordneten der CDU, Tobias Vogt, vorzustellen. Während des Besuchs in Bönnigheim konnte sich der Abgeordnete über den wertvollen Dienst der Ehrenamtlichen bei der Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen informieren.
Viele schwerstkranke und sterbende Menschen atmen hauptsächlich durch den Mund, der dann oft austrocknet.
Der Mund ist einer der wahrnehmungsstärksten und intimsten Bereiche des menschlichen Körpers. Die Auswahl des richtigen Mundpflegepräparats richtet sich nach dem Geschmack des Menschen und nach dem Zustand der Mundschleimhaut.
Einmal durchatmen und zusammenkommen, um sichs in Freizeitatmosphäre unter dem grünen Dach der mächtigen Hängeweiden wohlergehen zu lassen. Diese Idee brachte unser Team zum diesjährigen Sommerfest auf einem "Stückle" eines der Ehrenamtlichen zusammen.
Nein, was die Vorsorge für das Lebensende betrifft, so stimmt dieser Satz leider nicht. Bitte reden Sie unbedingt miteinander!!
Vor der schriftlichen Anfertigung von vorsorgenden Papieren wie Vollmacht und Patientenverfügung ist es zwingend notwendig, sich damit auseinanderzusetzen.
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.
Am Freitag, den 10. Oktober 2025 zeigen wir ab 20 Uhr den Film „In Liebe lassen“. Der Einlass ins Paul-Gerhardt-Haus in Besigheim, Schulweg 8, erfolgt ab 19 Uhr. Eine kleine Bewirtung ist vorgesehen.
Das Bundesverfassungsgericht hat 2020 das Verbot der geschäftsmäßigen Suizidassistenz aufgehoben und das Recht auf selbstbestimmtes Sterben bestätigt. Dr. Manfred Baumann erklärt in einem Vortrag, welche ethischen, palliativpraktischen und gesellschaftlichen Herausforderungen damit verbunden sind – vor allem für Hospiz- und Pflegeeinrichtungen.
Auf Einladung der Evangelischen Kirchengemeinde Walheim spricht Anita Ereth darüber, was wir selbst tun können, um bis zum Lebensende so selbstbestimmt wie möglich sein zu können. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind wichtig und werden anhand von Beispielen erläutert. Aber auch auf die Wichtigkeit miteinander zu reden, um auf allen Seiten Klarheit über Wünsche und Vorstellungen zu haben, wird im Vortrag ausführlich eingegangen.
Als vor über 10 Jahren in Bönnigheim eine Hospizgruppe gegründet wurde, fühlte es sich für mich richtig an, auch Teil dieser Gruppe zu sein.
Nach vielen Jahren als Nachbarschaftshelferin, mit all den Begegnungen und Erfahrungen im Umgang mit älteren und teilweise auch einsamen Menschen, ist mir aufgefallen, wie wichtig zuhören, persönliche Gespräche aber auch einfach das Zusammensein für viele Menschen sind.
Während der Ausbildung wurden vielseitige Themen angesprochen, sehr persönliche und tiefgreifende Inhalte und Fragen haben mich zum Nachdenken angeregt, irritiert und weitergebracht.
Unsere Gruppe trifft sich regelmäßig und unser Austausch gibt mir Sicherheit und oft Antworten auf Fragen, die nach manchen Besuchen auftauchen. Auch wenn der Tod zum Leben gehört, bleiben doch viele Fragen unbeantwortet.
Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Ausbildung machen konnte und hoffe noch viele Jahre dabei bleiben zu können.
- Christina Diether, seit mehr als 10 Jahren ehrenamtliche Hospizbegleiterin
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.
AUSGEBUCHT
Bildvortrag von Anika Krisch musikalisch begleitet durch Uli Staudenmaier.
Am Freitag, den 21.03.25 präsentierte Anika Krisch im evangelischen Gemeindehaus in Freudental beeindruckende Fotos ihrer kleinen Weltreise.
Heute durfte Anita Ereth den Ambulanten Hospizdienst bei Herrn BM Herre vorstellen. Vielen Dank Herrn Herre für sein Interesse und seine Zeit.
Wir freuen uns auf ein gutes Miteinander.
- Walheim 05.03.2025
Gemeinsam mit den Hospizdiensten Zabergäu und Leintal dürfen wir ab 3. März 2025 für ca. 2 Wochen ein Schaufenster der Buchhandlung Taube in Brackenheim gestalten.
Ein Fortbildungstag voller Begegnung und Impulse
Acht ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und -begleiter haben sich in 115 Ausbildungsstunden und zusätzlichen Praktikumstagen erfolgreich für ihr Amt im Ambulanten Hospizdienst Neckar-Stromberg e.V. qualifiziert. Nun trafen die „Neuen“ beim Fortbildungstag am letzten Samstag im März auf die 16-köpfige erfahrene Ehrenamtsgruppe. Es war ein besonderer Tag des Kennenlernens, des Austauschs und des Zusammenwachsens.
Am Sonntag, den 23. Februar fand in der Nikolauskirche in Mundelsheim im Gottesdienst die feierliche Beauftragung der neuen ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen für unseren Dienst statt. Pfarrer Reichert und die Ehrenamtlichen selber gestalteten den Gottesdienst. Die Ehrenamtlichen trugen den Text „Als ich mich selbst zu lieben begann“ vor.
Dr. Marc Müller, Patrizia Mecheels und Anita Ereth vom Vorstand durften auf der Gemmrigheimer Vereinsmesse den Hospizdienst vorstellen. Im Laufe des Nachmittags ergaben sich viele interessante Gespräche. Die Messebesucher informierten sich über unsere Arbeit und die neue Strukturierung der Hospizarbeit in unserer Region. Es gab viel Zustimmung zu unserem Angebot.
Analog zum „Erste-Hilfe-Kurs“ ist dies ein Kursangebot, das sich mit den letzten Dingen im Leben beschäftigt. Es richtet sich an ALLE Menschen und möchte Basis-Wissen für den angstfreien Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vermitteln.
AUSGEBUCHT
Lesung mit Ines Franke – begleitet durch die Selbsthilfegruppe "Pusteblume".
Am Freitag, den 16.05.25 las Ines Franke im Paul-Gerhardt-Haus in Besigheim aus Ihrem Buch über Trauer, Hoffnung und neue Wege.
Unsere Hospizbegleiter besichtigten vergangenen Freitag das Tageshospiz der Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e.V. in Backnang. Diese besondere Einrichtung ist ein Angebot für Menschen mit einer nicht heilbaren und fortschreitenden Krankheit, die noch zu Hause leben können.
Am Dienstag, den 15. Juli war Anita Ereth zur SeniorenZeit eingeladen. Es waren ungefähr 60 Gäste an diesem warmen Nachmittag anwesend.
Bei dringenden Anfragen kontaktieren Sie uns bitte per Telefon.
Ein Anrufbeantworter ist geschaltet und wird regelmäßig abgehört.
Adresse
Ambulanter Hospizdienst
Neckar - Stromberg e.V.
Schillerstraße 15
74357 Bönnigheim
Spendenkonto
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Wir bedanken uns bei Ihnen!